Dienstag, 26. April 2011

Makrofotografie - Insekten

Makrofotografie ist nicht die einfachste Aufgabe, welche auch eine Portion Geduld benötigt. Die kleinen Lebewesen stehen nicht auf Kommando still oder lassen sich beliebig in die gewünschte Bildposition rücken. Die geringe Schärfentiefe (Zusammenspiel von Blende, Brennweite und Objektentfernung), welche je nach Verhältnis im Milimeterbereich liegt, war für mich die grössere Herausforderung.

"Die Insekten stechen nicht aus Bosheit, sondern weil sie auch leben wollen: ebenso unsere Kritiker; sie wollen unser Blut, nicht unseren Schmerz"
(Friedrich Nietsche / deutscher Philosoph)

10 Kommentare:

  1. Die Spinne ist mein Favorit, sie sieht richtig kuschelig aus :)
    LG

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  2. Herausforderung bestanden ... Foto Nummer 1 mein Favorit.
    Einen wunderschönen Tag wünscht Dir Dani.

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  3. Lieber Ursus,
    toll fotografiert .... die Krabbeltiere ... auch
    wenn sie, in jeder Hinsicht, nicht zu meinen Lieblingen zählen!
    Ganz lieben Gruß
    Lilo

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  4. Jetzt gehts in die Makrowelt...Viel Spass, aber Vorsicht, dieser Bereich macht süchtig! Kleiner Tipp: Besorg dir schon mal nen Kreuzschlitten!

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  5. Tolle Aufnahmen!
    ...Außer die Spinne...
    Wuah, die mag ich nicht.;O))
    GLG,*Manja*

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  6. Wunderschöne Makroaufnahmen von den Insekten !
    Mit solchen Nahaufnahmen,sieht man die Krapeltiere mit positiveren Augen !!
    Liebe Grüsse
    Anna

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  7. Encantadoras toas las fotos que nos has dejado. Un placer haberme pasado por tu espacio.

    Saludos y un abrazo.

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  8. auch für mich ist der kleine schärfebereich das schwierigste. oft ist das tierchen nur millimeter neben den augen am schärfsten abgelichtet :o/
    aber du hast das ja ganz gut hinbekommen.
    die bilder im ganzen betrachtet ist nr. 1 mein favorit. wenn ich mir nur die tierchen angucke, ist es die spinne.

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